Ein Tag als Wikinger beginnt ja bekanntlich früh. Wir trafen uns in der eigenen Kapelle um unser Morgengebet zu halten. Nach einigen Klängen von Musik durften wir das stärkende und reich gedeckte Morgenessen einnehmen. Danach stand ein eindrücklicher Gottesdienst auf dem Programm den unser Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Welraumwikingerschamanenältester hielt. Später liefen wir alle zusammen zum Fussballplatz,der ein wenig von unserem Weltraumwikingerort entfernt ist. Auf diesem Platz spielten wir das bekannte Spiel Drapeu. Nach einigen interessanten Matches einigten wir uns auf ein gerechtes Unentschieden. Nach einem strengen Aufstieg durften wir das wohlverdiente Mittagessen essen.

Nach dem Mittag wurden wir von unseren Weltraumwikingerältesten in das Mottowäldli gerufen. Mit unseren Schwingungen, einem grossen Knall und unserem Entsetzen landeten wir auf einem neuen Planeten. Nun sind wir auf dem Planet der Kräfte angelangt. Wir waren an der Reihe um unsere Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Präzision in einer Olympiade unter Beweis zu stellen.

Nach diesen Anstrengungen wurden wir in unseren Gruppen an verschiedene Orte in unserem Weltraumwikingerort geschickt um „abzukochen.“ Wir durfeten Feuer machen und unser eigenes Essen kochen. Voller Überaschung sagten einige Jungs dass sie noch nie so gute Hörnli gehabt hätten. Das macht wahrscheinlich nicht das Gewürz, sondern das Erlebnis aus. Als wir zurückkehrten und geduscht hatten trafen wir uns in der Kapelle um das Abendgebet zu halten. Nach einem Stück Kuchen ging ein strenger Weltraumwikingertag zu Ende.