Nach dem alltäglichen Morgengebet genossen wir ein leckeres und reichhaltiges Frühstück. Nach der „Ämtlizeit“ wurde der beste Ping-Pong-/Töggelispieler ermittelt, indem wir ein Turnier bestritten. Danach gab es ein typisch schweizerisches Mittagessen, das uns für den Nachmittag stärkte.
Nach dem Mittag probten wir unsere Geländetauglichkeit, die man für den Kampf gegen die Habsburger mehr als gebrauchen kann. Wir kämpften gegeneinander und versuchten im Geländespiel die gegnerische Flagge zu erobern. Am Abend gab es ein ziemlich ungewohntes Abendessen. Und zwar wurde nicht wie gewohnt von unserem super Küchenteam bekocht, Nein wir stellten uns selber an den Herd bzw. ans Feuer und kochten „Gehackets mit Hörnli“. Das Essen fiel ein wenig gewöhnungsbedürftig aus aber im grossen und ganzen war es lecker und wir wurden alle satt.
Nach dem Essen wurde der Abwasch erledigt und wir hatten noch Zeit für Spiele. Als die Dunkelheit langsam eintraf, machten wir zusammen noch ein grosses Feuer, bevor wir zum Lagerhaus zurück liefen.
Nach einem besinnlichen Abendgebet fielen wir müde und glücklich ins Bett.
Text: Sandro Bucher
Fotos: Pascal Gabriel, Raphael Troxler, Gianmarco Meyer