Heute war ein „Zwischentag“. Den Morgen nutzten wir um zurück zu schauen. Was hat uns die letzten Tage bewegt? Wie erleben wir den Weltjugendtag? Was heisst das für mich persönlich? Diesen Fragen gingen wir nach. Dazu konnte jeder seine Gedanken auf grosse Blätter zeichnen oder schreiben… Am Nachmittag stand nochmals ein Drapeau auf dem Programm. Danach stärkten wir uns mit den feinen Omeletten unserer Gastgeberin. Nach dem Einkauf der Souvenirs in der Stadt für unsere Lieben zu Hause und dem Abendessen schlossen wir den Tag bei einem Taizé-Gebet in der Pfarrkirche der Pfarrei St. Stephan, wo wir untergebracht sind.