Aufbrechen – Das Ziel erreichen.
Die meisten wurden um 5 Uhr morgens wegen einem heftigen Gewitter wach.
Aufstehen, Kleider vom Balkon retten, zurück ins Bett, weiterschlafen.
Beim Morgengebet fanden wir heraus, dass doch mehr nass wurde, als wir für möglich hielten. Trotzdem starteten wir gut in den Tag, begannen nach dem Frühstück mit dem Aufräumen und verabschiedeten uns von den Baumhäusern.
Der Besitzer lud uns zu einem Kaffee an seinem Privatstrand ein. Wir übten fleissig Steine ins Wasser werfen und einige schafften sogar mehrere Hüpfer. Der Weltrekord im Stoneskipping liegt übrigens bei 88 Hüpfern. Dafür müssen wir noch etwas üben.
Dann gings los. Mit Tobi- oder neu auch Tommybrötli im Gepäck gings Richtung Schweiz.
Den erste Stop machten wir bei einer alten Kirche, assen Mittag und spielten Frisbee. Weiter gings nach Ljubljana. Alles ging gut, auch der Zollübergang nach Slowenien, obwohl der Zöllner etwas schlechte Laune hatte und alle Ausweise sehen musste.
Die Hauptstadt erwies sich als wunderschön mit vielen kleinen Restaurants, fast zu klein, aber am Ende fanden wir doch noch einen Spunten mit dem alle zufrieden waren. Gesättigt schlenderten wir durch das Altstädtchen, assen ein Eis und liessen uns vom Volleyballturnier begeistern. Dann gings weiter. Umdrehung für Umdrehung Richtung München.
Spät oder besser gesagt früh am Morgen kamen wir in München an. Gemeinsam beendeten wir das Lager mit einem Nachtruhestörenden Tschieiei um 4Uhr und machten uns auf unterschiedlich Weise auf den Heimweg.
Das wars mit dem ü15 Lagers 2022, wir danken für das Interesse und Mitlesen der Beiträge.