Nach der ersten Nacht auf dem Zeltplatz starteten wir damit, unsere Kapelle mit verschiedenen Bauten zu verschönern und zu verzieren. Wir bauten einen Altar, ein Kreuz, einen Maria Ständer und eine Halterung für unsere Liederbücher.
Nach dem Mittagessen begannen wir ein Kettenfangis zu spielen, das jedoch von einem mysteriösen Mann unterbrochen wurde. Er erzählte uns, dass er durch einen bösen Magier in die Wildnis verbannt wurde. Er stellte uns die Kampftechniken seines Volkes vor. Wir mussten um eine Fahne kämpfen. Als er jedoch nach dem Kampf nicht mehr aufzufinden war, feierten wir zur Einweihung unserer Bauten einen Gottesdienst.
Nach dem Abendessen stellten sich die Gruppen vor. Zwischendurch wurden immer wieder Lieder gesungen. Der Fremde tauchte erneut auf und berichtete, dass der böse Magier ihn mit einem Gerät verbannte, welches ebenfalls sein Aussehen stark veränderte. Ausserdem wurden die Fremden, welche zuvor niemand wirklich bemerkte gesprächig und erzählten, dass auch sie zu uns in die Wildnis verbannt wurden. Der Tag endete in der Kapelle beim Abendgebet.